Steven Less
„Dear Steven – Something to remember me by“ John Hans Less (1923 – 2011) – Eine Spurensuche
„Dear Steven – Something to remember me by“ John Hans Less (1923 – 2011) – Eine Spurensuche
Gedenken an meinen Vater und sein Überleben als jüdischer Flüchtling und junger Künstler in Shanghai
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1940 flüchtet der 16jährige Hans nach Shanghai. Für ca. 20.000 jüdische Flüchtlinge ist die von den Japanern besetzte Stadt letzte Zuflucht vor der nationalsozialistischen Verfolgung. In fremder Umgebung, mittellos, unter äußerst bedrückenden Lebensumständen, vage Zukunftsperspektive. Er behauptet und entwickelt sich zum Werbegrafiker/Künstler.
1947 gelingt Hans, nun John, die Einwanderung in die USA. Er macht Karriere, steigt auf zum Vizepräsidenten und Art Director der renommierten Kaufhauskette Bamberger’s. Aber die Vergangenheit lässt ihn nicht los, sein künstlerisches Schaffen prägen noch immer Motive der Flüchtlingszeit. – 1981 reist der ‚rebellierende‘ Sohn ins ‚Land der Täter‘. Zum Unwillen des Vaters schlägt Steven beruflich wie privat dauerhaft Wurzeln in Heidelberg. Trotz belasteter Beziehung widmet sich Steven dem Vermächtnis des Vaters und dem Versprechen, dessen Flüchtlings- und Überlebensgeschichte weiterzugeben … So bricht Steven 2019 zu einer Spurensuche nach Shanghai auf …
Flüchtlingsschicksal und Familiengeschichte. Offen und betroffen. Aus der Feder des Sohnes. Durchaus nicht ohne naheliegende Zeitbezüge.
Steven Less, „Dear Steven – Something to remember me by“ John Hans Less (1923 – 2011) – Eine Spurensuche. Gedenken an meinen Vater und sein Überleben als jüdischer Flüchtling und junger Künstler in Shanghai.
Hrsg. von Dr. Peter Blum, im Auftrag der Stadt Heidelberg.
Aus der Schriftenreihe des Stadtarchivs Heidelberg Sonderveröffentlichung, Bd. 28
196 Seiten mit 116 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband im quadratischen Format.
ISBN 978-3-95505-527-1. EUR 24,80.
1947 gelingt Hans, nun John, die Einwanderung in die USA. Er macht Karriere, steigt auf zum Vizepräsidenten und Art Director der renommierten Kaufhauskette Bamberger’s. Aber die Vergangenheit lässt ihn nicht los, sein künstlerisches Schaffen prägen noch immer Motive der Flüchtlingszeit. – 1981 reist der ‚rebellierende‘ Sohn ins ‚Land der Täter‘. Zum Unwillen des Vaters schlägt Steven beruflich wie privat dauerhaft Wurzeln in Heidelberg. Trotz belasteter Beziehung widmet sich Steven dem Vermächtnis des Vaters und dem Versprechen, dessen Flüchtlings- und Überlebensgeschichte weiterzugeben … So bricht Steven 2019 zu einer Spurensuche nach Shanghai auf …
Flüchtlingsschicksal und Familiengeschichte. Offen und betroffen. Aus der Feder des Sohnes. Durchaus nicht ohne naheliegende Zeitbezüge.
Steven Less, „Dear Steven – Something to remember me by“ John Hans Less (1923 – 2011) – Eine Spurensuche. Gedenken an meinen Vater und sein Überleben als jüdischer Flüchtling und junger Künstler in Shanghai.
Hrsg. von Dr. Peter Blum, im Auftrag der Stadt Heidelberg.
Aus der Schriftenreihe des Stadtarchivs Heidelberg Sonderveröffentlichung, Bd. 28
196 Seiten mit 116 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband im quadratischen Format.
ISBN 978-3-95505-527-1. EUR 24,80.