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Das Städtewesen in Europa blüht um 1500. Die Stadt bietet einen eigenen Rechtsraum. Nicht nur die rechtlichen, sozialen, wirtschaftlichen und religiösen Binnenverhältnisse sind entscheidend, sondern auch die Außenbeziehungen sowie die Außendarstellung. Diese sind ebenfalls durch die genannten Aspekte von Recht, sozialen und politischen Verhältnissen, von Handel und Nahrungsversorgung, aber auch durch weitere Facetten wie Waldbesitz, geographische Lage und Zugang zu Wasserstraßen sowie die Anbindung an weitere überregionale Infrastruktur und schließlich auch durch die Einbindung in Bildungsnetzwerke und religiöse Strukturen und deren jeweilige Transformationen geprägt. Eine Stadt ist jedenfalls ein herausgehobener Kommunikationsraum in vielfacher Hinsicht.
Auf Einladung von Franz von Sickingen wurde Landau am 13. August 1522 ein Konferenzort. Adelige aus dem deutschen Südwesten gründeten eine ritterschaftliche Vereinigung unter dem Hauptmann von Sickingen: den Landauer Bund. 500 Jahre danach bietet dieser Band ein buntes und facettenreiches Panorama einer aufstrebenden südwestdeutschen Stadt als Begegnungsraum für den Adel.Kurt Andermann und Ulrich A. Wien (Hrsg.), Begegnungsraum Stadt. Bürger, Adel, Geistlichkeit. Landau in der Vormoderne.Forschungen zur Pfälzischen Landesgeschichte, Band 3.
Beihefte zu den Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz.
35 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, EPUB.
ISBN 978-3-89735-018-2. EUR 21,80.
Das Städtewesen in Europa blüht um 1500. Die Stadt bietet einen eigenen Rechtsraum. Nicht nur die rechtlichen, sozialen, wirtschaftlichen und religiösen Binnenverhältnisse sind entscheidend, sondern auch die Außenbeziehungen sowie die Außendarstellung. Diese sind ebenfalls durch die genannten Aspekte von Recht, sozialen und politischen Verhältnissen, von Handel und Nahrungsversorgung, aber auch durch weitere Facetten wie Waldbesitz, geographische Lage und Zugang zu Wasserstraßen sowie die Anbindung an weitere überregionale Infrastruktur und schließlich auch durch die Einbindung in Bildungsnetzwerke und religiöse Strukturen und deren jeweilige Transformationen geprägt. Eine Stadt ist jedenfalls ein herausgehobener Kommunikationsraum in vielfacher Hinsicht.
Auf Einladung von Franz von Sickingen wurde Landau am 13. August 1522 ein Konferenzort. Adelige aus dem deutschen Südwesten gründeten eine ritterschaftliche Vereinigung unter dem Hauptmann von Sickingen: den Landauer Bund. 500 Jahre danach bietet dieser Band ein buntes und facettenreiches Panorama einer aufstrebenden südwestdeutschen Stadt als Begegnungsraum für den Adel.Kurt Andermann und Ulrich A. Wien (Hrsg.), Begegnungsraum Stadt. Bürger, Adel, Geistlichkeit. Landau in der Vormoderne.Forschungen zur Pfälzischen Landesgeschichte, Band 3.
Beihefte zu den Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz.160 Seiten mit 35
Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN
978-3-95505-409-0. EUR 24,80.
Die Wirtschaft der Pfalz war im 19. und frühen 20. Jahrhundert von tiefgreifenden Veränderungsprozessen geprägt, die nicht nur die Wirtschaftsstrukturen betrafen, sondern auch die Wirtschaftsweisen. Wie die Wirtschaftsakteure diese Transformationen gestalteten und wie sie mit den damit verbundenen Krisen und Erwartungen umgingen, thematisiert der Band anhand von Überblicksaufsätzen und Fallstudien. Auf diese Weise zeigt der Band aktuelle Forschungsansätze im Bereich der pfälzischen Wirtschaftsgeschichte auf und beleuchtet das Potenzial für zukünftige Forschungen.
Pia Nordblom und Henning Türk (Hrsg.), Transformationen, Krisen, Zukunftserwartungen. Die Wirtschaftsregion Pfalz im 19. und frühen 20. Jahrhundert.Forschungen zur Pfälzischen Landesgeschichte, Band 2.152 Seiten mit 4 Grafiken, fester Einband.ISBN 978-3-95505-227-0. EUR 19,90.
Die neue Reihe „Forschungen zur Pfälzischen Landesgeschichte“ des Historischen Vereins der Pfalz bezweckt die Dokumentation der jährlichen Forschungstagungen. Die hier gesammelten Beiträge zum Tagungsthema „Bildungsgeschichte der Pfalz“ schlagen einen weiten Bogen: von der mittelalterlichen Geisteswelt des Judentums über die Bildungsinstitutionen (wie die Universitäten, Akademien, Hochschulen oder Schulen) oder die z.T. grenzüberschreitenden Milieus (beispielsweise der Arbeiterbildung) bis hin zu aktuellen medialen Bildungsformaten des SWR. Die renommierten, einschlägig ausgewiesenen Forscher fokussieren – oft von einem die regionalen Grenzen überschreitenden Horizont ausgehend – ihr Thema exemplarisch auf die Regionalgeschichte.
Weisheit und Wissenstransfer. Beiträge zur Bildungsgeschichte der Pfalz.Hrsg. von Ulrich A. Wien und Angelo Van Gorp. Forschungen zur Pfälzischen Landesgeschichte. Beihefte zu den Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz, Band 1.336 S. mit 34 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-111-2. EUR 34,80.