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Die Urkunden des Freiherrlich von Gemmingen'schen Archivs von Burg Hornberg über dem Neckar
ISBN 978-3-95505-057-3
34,80 €*
Das Archiv von Burg Hornberg über dem Neckar, seit dem Frühjahr 2017 hinterlegt und benutzbar im Generallandesarchiv in Karlsruhe, ist gewissermaßen das Zentralarchiv der Freiherren von Gemmingen Hornberger Stammes. Mit einem Umfang von nahezu zweihundert laufenden Metern ist es eines der umfangreichsten ritterschaftlichen Archive weit und breit. Allein der hier präsentierte Urkundenbestand umfaßt 888 Nummern (in 1011 Regesten) und reicht vom früheren 14. Jahrhundert bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts. Er birgt vielfältige Überlieferungen, die weit über den Kraichgau und den Odenwald hinaus von Interesse und Bedeutung sind, so namentlich für die Landschaften um die Unterläufe von Kocher und Jagst, für den Miltenberger Raum, für das Hessische Ried, für Rheinhessen, für die linksrheinische Pfalz, für das Elsaß und für die Schwäbische Alb. Dabei geht es in diesen Urkunden längst nicht allein um die Familie von Gemmingen und ihre Geschichte, vielmehr findet sich hier auch vieles zur Geschichte anderer Kraichgauer und Odenwälder Adelsgeschlechter, insbesondere zur Biographie Götz von Berlichingens, und natürlich gerät allenthalben und mit einem großen Perspektivenreichtum auch der dörfliche Alltag vergangener Zeiten in den Blick. Alle diese Schätze sind in diesem Buch erstmals gehoben und einer interessierten Öffentlichkeit leicht zugänglich gemacht.
Die Urkunden des Freiherrlich von Gemmingen'schen Archivs von Burg Hornberg über dem Neckar. Regesten 1283 bis 1845.Bearbeitet von Kurt Andermann, Franz Maier, unter Mitwirkung von Karl Borchardt.Hrsg. vom Heimatverein Kraichgau e.V., Sonderveröffentlichungen Nr. 38.560 S., fester Einband.ISBN 978-3-95505-057-3. EUR 34,80.
"auf ewige Zeiten zugehören"
ISBN 978-3-89735-954-3
24,80 €*
Zum 1. Mai 1816 übernahm das Königreich Bayern mit dem Münchener Vertrag ein Gebiet auf der linken Rheinseite, das zuerst als „Rheinkreis“, ab 1838 als „Kreis Pfalz“ bezeichnet wurde. Aus diesem Ereignis entstand eine Region, die bis heute durch den Bezirkstag und den Bezirksverband Pfalz und in ihrem historischen Selbstverständnis existiert. Dabei standen Gründung und Entwicklung in einem spannungsvollen Gegenüber: auf der einen Seite eine Landschaft und Menschen, die in den vorausgegangenen 20 Jahren unter französischer Herrschaft ein sehr fortschrittliches Recht erhalten hatten, auf der anderen Seite eine Monarchie, die eine noch feudale Sozial- und Rechtsverfassung aufwies. Zugleich versuchten reformorientierte Politiker, Juristen und Beamte, begleitet von einer intensiven publizistischen Diskussion, das französische Erbe der Pfalz weiterzuentwickeln und für ganz Bayern fruchtbar zu machen. Die Beiträge des Buches und der Katalogteil stellen diese Gründungskonstellation unter Einbeziehung von Kirchen- und Kulturpolitik im Einzelnen dar.
„auf ewige Zeiten zugehören“. Die Entstehung der bayerischen Pfalz 1816.Hrsg. v. Lenelotte Möller, Armin Schlechter und Walter Rummel. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 117.344 S. mit 65 farbigen, großformatigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-954-3. EUR 24,80.
Wissensgesellschaft Pfalz
ISBN 978-3-89735-903-1
39,80 €*
Die Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften wurde am 25. Oktober 1925 in Speyer ins Leben gerufen. Ziel war es, der Pfalz, die über keine Universität verfügte, ein geistiges Forum zu verschaffen, in dem sich Wissenschaftler möglichst vieler Fachrichtungen über die „Pfalz und die unmittelbar an sie angrenzenden Landschaften“ austauschen.Die interdisziplinäre Arbeit gehört zu ihren besonderen Anliegen in Veröffentlichungen und Vorträgen. Diese Jubiläumsschrift belegt in Beiträgen von 50 Autorinnen und Autoren die Vielfalt und Individualität der Forschungsgebiete, auch die fächerübergreifende Geschlossenheit der Gesellschaft. Querverweise der Artikel untereinander ermöglichen es, Aufsätze zu bestimmten Themen zusammensuchen. Man kann aber auch einfach schmökern und sich daran freuen, was es alles über die Pfalz zu wissen gibt.
Wissensgesellschaft Pfalz. 90 Jahre Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. Hrsg. von Peter Diehl, Andreas Imhoff, Lenelotte Möller. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 116.536 S. mit 181 farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-903-1. EUR 39,80.
Geschichte der Stadt Mannheim
ISBN 978-3-89735-470-8
39,90 €*
Im Jahr 1907 beschenkte sich die Stadt als „Jubiläumsgabe“ mit dem opulenten Werk „Mannheim in Vergangenheit und Gegenwart“. Autor der beiden Bände für die Zeit von den Anfängen bis zur Reichsgründung 1871 war der Stadthistoriker Friedrich Walter. Sein Werk setzte Maßstäbe und ist bis heute Grundlage für jede intensivere Beschäftigung mit der Mannheimer Stadtgeschichte geblieben. Unsere Zeit stellt jedoch auch andere, neue Fragen an die Vergangenheit und betrachtet die Stadtgeschichte aus der Perspektive des 21. Jahrhunderts. So hat die wissenschaftliche Forschung bisher übersehene Aspekte zu Tage gefördert. Überraschende und differenzierte Blicke auf die Jahre seit der Stadtgründung 1607 sind dadurch möglich. Noch im Jubiläumsjahr 1907 wurde Friedrich Walter mit der Leitung des Stadtarchivs betraut, das seither die wichtigsten Unterlagen zur Stadtgeschichte sammelt, ordnet und auswertet. Trotz mancher Kriegsverluste ist hier eine umfangreiche Dokumentation entstanden, die unbekanntes Material aus den ersten 300 Jahren von Mannheims Geschichte bereitstellt und erstmals auch die Darstellung der letzten 100 Jahre auf breiter Quellenbasis ermöglicht.
In der „Geschichte der Stadt Mannheim“ beschreiben ausgewiesene Experten wissenschaftlich zuverlässig die einzelnen Zeitabschnitte. Dabei wird besonderer Wert auf flüssige Lesbarkeit und reiche Bebilderung gelegt. Stadtgeschichte wird so zu einem unterhaltsamen Vergnügen und zu einem Sehabenteuer. Neben den Kapiteln in chronologischer Folge öffnen „Fenster“ – bebilderte Doppelseiten zu einem speziellen Thema – den Blick über die Stadt hinaus und ordnen die lokale Entwicklung in allgemeine Zusammenhänge ein. Eine übersichtliche Gliederung erlaubt den gezielten Zugriff, so dass die „Geschichte der Stadt Mannheim“ auch in kleinen Portionen problemlos gelesen werden kann. Neue multimediale Präsentationsformen ergänzen das gedruckte Werk.
Zu den Herausgebern und Autoren: Viele namhafte und bekannte Autorinnen und Autoren haben ihr Wissen zu einzelnen Zeitabschnitten der Stadtgeschichte eingebracht, um das Ergebnis ihrer Forschungen einem breiten Lesepublikum anschaulich und kompetent zu präsentieren. Als Herausgeber zeichnen der Leiter des Stadtarchivs Mannheim – Institut für Stadtgeschichte Dr. Ulrich Nieß und sein Stellvertreter Michael Caroli verantwortlich, die sich seit vielen Jahren mit Themen der Mannheimer Geschichte beschäftigen.
Hrsg. von der Stadt Mannheim.
688 S. mit 451, meist farbigen Abb., Leinen mit Fadenheftung, Schutzumschlag. 2007.
ISBN 978-3-89735-470-8. EUR 39,90
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ab 07.04.2025
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