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ab 15.05.2025
Das vergessene Exposé
ISBN 978-3-95505-540-0
22,80 €*
Aus dem Vorwort von Prof. Dr. Heiko Haumann
Stanislaus Göppert war ein Mensch mit vielen Gesichtern. Geboren in Schweighausen als uneheliches Kind einer Dienstmagd arbeitete er sich in Waldkirch zu einem erfolgreichen Unternehmer hoch. Als Kommunalpolitiker zählte er in der Weimarer Republik zu den Liberalen, wechselte dann jedoch zur NSDAP und wurde stellvertretender Bürgermeister. Verschiedentlich half er Gegnern des nationalsozialistischen Regimes und trug als „Retter von Waldkirch“ dazu bei, dass Waldkirch am 21. April 1945 bei der Besetzung durch französische Soldaten nicht zerstört wurde. Dafür erhielt er 1950 die Ehrenbürgerwürde. Um im Entnazifizierungsverfahren unbelastet zu bleiben, deutete Göppert manche Vorgänge zu seinen Gunsten um oder leugnete sie sogar. War er ein Opportunist, der sein Mäntelchen nach dem Wind hängte, oder passte er sich den jeweiligen Verhältnissen an, ohne seine soziale und humane Grundeinstellung aufzugeben?
Sorgfältig wertet Matthias Maier sämtliche vorhandenen Quellen aus. Die Lücken füllt er nicht mit spekulativen Behauptungen, sondern bemüht sich, über Vergleiche mit anderen Lebensläufen und unter Berücksichtigung der Lebenswelten, in denen sich Göppert bewegte, begründete Vermutungen darzulegen. Auch wenn vieles fragmentarisch bleiben muss, gelingt es ihm dadurch, Stanislaus Göpperts Persönlichkeit in die geschichtliche Entwicklung einzubetten, sein Verhalten abgewogen zu würdigen und offene Fragen sichtbar zu machen.
Matthias Maier, Das vergessene Exposé. Leben des Stanislaus Göppert (1881–1958).
160 Seiten mit 69 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Broschur.
ISBN 978-3-95505-540-0. EUR 22,80.
Johann Schaeuble (1904 – 1968) – Dozent für Erb- und Rassenbiologie an der Universität Freiburg 1937
ISBN 978-3-95505-248-5
19,90 €*
Diese Studie von Matthias Maier beschäftigt sich mit dem Anthropologen und Rassenforscher Johann Schaeuble, von 1937 bis 1945 Dozent an der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg. Den Anstoß dazu gab ein Bericht des Zeitzeugen Werner Kohler. Er und sein Zwillingsbruder Helmut waren im Sommer 1943 mehrfach zwangsweise in das Anatomische Institut der Universität Freiburg verbracht worden, wo sie in der von Johann Schaeuble geleiteten rassenbiologischen Abteilung stundenlange Untersuchungen über sich ergehen lassen mussten. In dieser Zeit erkrankten die Zwillinge an Diphtherie, an deren Folgen Helmut Kohler starb. Zahlreiche Indizien sprechen für einen kausalen Zusammenhang zwischen der Diphtherieerkrankung der Zwillinge und den Zwangsaufenthalten im Anatomischen Institut. Die Recherchen zu diesem Fall konzentrierten sich bald auf Johann Schaeuble, dessen Rolle in der NS-Zeit bislang noch nicht hinreichend erforscht wurde. Teile der historiografischen Literatur folgen seiner Selbstdarstellung vor den Entnazifizierungsgremien als harmloser, unpolitischer Wissenschaftler. Diese Untersuchung zeigt auf, dass Schaeubles Handeln während der NS-Diktatur wesentlich kritischer betrachtet werden muss. Eine grundsätzliche Übereinstimmung mit wesentlichen Punkten der herrschenden Rassenlehre und mit den rassenhygienischen Zielen der Nationalsozialisten zeigt sich sowohl in seiner wissenschaftlichen Arbeit als auch bei seinen außeruniversitären Aktivitäten. Vor allem Schaeubles Tätigkeit als Rassengutachter fördert seine aktive und praktische Verstrickung in die rassistischen Verbrechen der Nazis zu Tage.
Matthias Maier, Johann Schaeuble (1904 – 1968) – Dozent für Erb- und Rassenbiologie an der Universität Freiburg 1937 – 1945.Harmloser Wissenschaftler oder „des Teufels“ Rassenforscher? Mit einem Zeitzeugenbericht von Werner Kohler (*1934).120 S. mit 32 Abb, Broschur.ISBN 978-3-95505-248-5. EUR 19,90.
Vom Nationalsozialismus zur Besatzungsherrschaft
ISBN 978-3-95505-079-5
22,80 €*
Dieser Band verbindet Forschungsarbeiten, Erinnerungen und persönliche Auseinandersetzungen mit der Vergangenheit. Regional reichen die Beiträge von Kehl über Offenburg und Nordrach bis nach Schiltach und Triberg, in mehrere Orte des Elztals und in den Landkreis Waldshut. Sie thematisieren an aussagekräftigen Beispielen und aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Entstehung der NSDAP und deren Einfluss auf das Alltagsleben, Auswirkungen der nationalsozialistischen Ideologie und des Krieges auf Denken und Verhalten, die menschenverachtende Durchsetzung „rassischer“ Grundsätze, Folgen des Krieges für die politische Zuordnung der Grenzregion, dramatische Vorgänge in der Zeit zwischen Kriegsende und Währungsreform sowie das Verhalten von NS-Tätern in der Nachkriegszeit. Im Mittelpunkt stehen die Menschen und ihre Lebenswelten.
Vom Nationalsozialismus zur Besatzungsherrschaft. Fallstudien und Erinnerungen aus Mittel- und Südbaden.Hrsg. von Heiko Haumann und Uwe Schellinger. Lebenswelten im ländlichen Raum. Historische Erkundungen in Mittel- und Südbaden, Band 3.272 Seiten mit 88 Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-079-5. EUR 22,80.
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